Bewusstseinsprozesse sind in der Forschung und Entwicklung von zentraler Bedeutung. Ideen für intelligente Forschungsdesigns, das Gespür für die „richtigen“ Fragen, kreative Verknüpfungen von Daten, die zu neuen Einsichten führen, all das entsteht im Geist des Forschers.
Dieser Geist kann kultiviert werden wie fruchtbare Erde und somit gute „Früchte“ hervorbringen. Das abwechselnde Zusammenspiel von hoher Konzentration und offener Weite („kognitives Atmen“) flexibilisiert den Geist und macht ihn empfänglich für kreative neue „Einfälle“.
Die „neuronale Integration“, d.h. die Integration der Nervenverbindungen für Körpergespür, Gefühle und Bewusstseinsprozesse führt zu einer Einheit und Kohärenz im Geist, welche dessen „Fruchtbarkeit“ enorm steigert. Diese Integration wird nachweislich durch Achtsamkeitspraktiken gestärkt.