Daß das Leben Verluste, Belastungen und Streß mit sich bringt, ist unvermeidlich. Es gibt aber eine „Gebrauchsanweisung“ für einen klugen Umgang damit:
- Streß verstehen lernen = theoretisches Wissen
Das Wissen der beiden Wissenschaften Psychologie und Gehirnforschung über das Wesen und den Sinn der Streßreaktion - Sich selbst verstehen lernen = Erfahrungswissen, Selbsterkenntnis
Mit der Landkarte des theoretischen Wissens in der Hand forschend und beobachtend in den eigenen Alltag, in die persönliche Streß- landschaft gehen und dort einfühlendes Verstehen mit den eigenen Reaktionen und Mustern entwickeln - Sich ausrichten
Bewußtheit über die eigenen Ziele und Bedürfnisse regelmäßig erneuern und diese in eine flexible Ordnung bringen (Priorisierungen) - Handeln und üben
- Direkt auf Streß bezogen:
z.B. Streßquellen reduzieren, Probleme lösen - Streßunabhängig:
In streßfreien oder streßarmen Zeiten Streßimmunität aufbauen, z.B. durch Übung der Entspannung, der Sammlung und Zentrierung
- Direkt auf Streß bezogen:
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